Unsere Ziele

ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich in der Praxis und/oder der Forschung tätige Verhaltenstherapeutinnen und Verhaltenstherapeuten des Kindes- und Jugendalters gemeinsam für eine qualitativ hochwertige verhaltenstherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen einsetzen. Die KJPVT ist ein berufsgruppenübergreifender Zusammenschluss, in dem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen, Ärztliche Psychotherapeut:innen und Psychologische Psychotherapeut:innen willkommen sind. Darüber hinaus können Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen in Ausbildung assoziierte Mitglieder werden. Förderndes Mitglied kann jede natürliche oder juristische Person werden, die die Ziele des Vereins unterstützt.

Die KJPVT wurde 1998 als Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter (BVKJ) in Berlin mit dem Ziel gegründet, den Austausch von Verhaltenstherapeut:innen in Praxis und Forschung zu bündeln und zu fördern. Wir möchten insbesondere Verhaltenstherapeut:innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, auf diesen Seiten über unsere Arbeit informieren und auf spannende Entwicklungen und aktuelle Veranstaltungen aus dem Bereich der Verhaltenstherapie hinweisen.

• Förderung der Anwendung der kognitiven Verhaltenstherapie und Verhaltensmodifikation bei Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen in der gesundheitlichen und sozialen Versorgung der Bevölkerung
   
• Förderung der Forschung und Verbreitung ihrer Ergebnisse auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie und Verhaltensmodifikation bei Kindern und Jugendlichen
   
• Förderung des Austausches zwischen Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit
   
• Förderung der Weiterbildung in Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
   
• Vertretung und Mitwirkung in verschiedenen Gremien und Ausschüssen, um der kognitiven Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter eine starke Stimme zu geben und zu berufspolitischen und gesellschaftlichen Fragen der Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Familien Stellung zu nehmen